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Bei Yamae geht es um Wasser, insbesondere gebratene Sojasauce und insbesondere um Entwicklungsfähigkeiten.
Yamae Food Industry Co., Ltd. stellt seit 150 Jahren am selben Ort Sojasauce her.
Seit seiner Gründung ist „Wasser“ der Grund für die Herstellung von Sojasauce mit Hauptsitz und Fabrik in der Präfektur Miyazaki.
Es ist eng mit dem Unterlaufwasser des Berges Kirishima in der Stadt Miyakonojo verbunden.
Weil sauberes Wasser köstliche Sojasauce macht.
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Bei Yamae geht es um Wasser, insbesondere gebratene Sojasauce und insbesondere um Entwicklungsfähigkeiten.
Yamae Food Industry Co., Ltd. stellt seit 150 Jahren am selben Ort Sojasauce her.
Seit seiner Gründung ist „Wasser“ der Grund für die Herstellung von Sojasauce mit Hauptsitz und Fabrik in der Präfektur Miyazaki.
Es ist eng mit dem Unterlaufwasser des Berges Kirishima in der Stadt Miyakonojo verbunden.Weil sauberes Wasser köstliche Sojasauce macht.
Bei der Mischung der Sojabohnen und Weizen entsteht Koji. Ein wichtiger Begriff der in der Yamae Sosse „Moromi“ genannt wird, wird durch das Mischen von Salzlösung (salz und köstliches Wasser im gutes Verhältnis) und Koji hergestellt.
Durch das Fermentieren und das Auspressen des entstandenen Breis, wird die Sojasauce nun hergestellt. Der Grund für das Mischen der Salzlösung besteht darin, das „Koji“, das für die Herstellung von Sajosauce unverzichtbar ist, vor anderen Keimen zu schützen und eine Umgebung zu schaffen, in der Mikroorganismen köstliche Sojasauce herstellen können. Zu diesem Zeitpunkt kann die Sojasauce, nur dann köstlich fermentiert werden, wenn es sich um sauberes und köstliches Wasser handelt. In Yamae spielt also Wasser besonders große Rolle!
Die Sojabohne ist eine Pflanzenart aus aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler und wird als eine Hülsenfrucht bezeichnet.
Es bildet sich grundsätzlich durch ihren hohen Protein- und Nährstoffgehalt aus und enthält viele essentielle Aminosäuren. Eiweisbausteine die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann, beinhaltet die japanische Sojabohne. Da die Sojabohne fermentiert ist bietet sie geringen Fett- sowie erhöhten Proteingehalt an! Die Bohnen enthalten zudem Ballaststoffe sowie Vitamine- etwa Vitamin E und B-Vitamine.
Miso beschreibt eine dickflüssig, pasteuse Substanz und entsteht aus fermentierten Sojabohnen. Es wird als die „braune Butter Japans“ bezeichnet. Die Herstellung von Miso entsteht durch das Rühren von Soja und dem Koji. Das Miso ist eine wichtige Zutat in Japan und bietet einen tollen Umami Geschmack.
Miso bietet aufgrund seiner Fermentierung vielerlei positiver Nährwerte. Der Verzehr von fermentierten Lebensmitteln fügt der Darmflora nützliche Bakterien (Probiotika) und Enzyme hinzu. Es sorgt somit für die Stärkung deiner Gesundheit insbesondere deines Immunsystems und deines Verdauungssystems. Auch ist es eine gute Quelle für Kupfer, Vitamin K, Protein und Zink wenn man die Nährwerte genauer betrachtet. und eignet sich sensationell als Unterstützung zur Verdauung.
Ponzu wird zu verschiedenen Gerichten serviert, z. B. als Dip-Sauce für Eintopfgerichte wie Shabu-Shabu, als Topping-Sauce für Sashimi (frischer, roher, in dünne Scheiben geschnittener Fisch), Tataki (Fleisch- oder Fischsteak, das leicht angebraten serviert wird), Tofu-Gerichte und gegrillten Fisch, oder als Dressing für Salate. Im Gegensatz zu anderen Brühessigsorten liegt der Charme von Ponzu in seinem mild-säuerliche Geschmack und erfrischende Duft, da er aus Zitrussaft hergestellt wird. Außerdem verstärkt Ponzu den Geschmack von Speisen.
Obwohl verschiedene Zutaten für die Herstellung von Ponzu verwendet werden können, sind die am besten geeigneten japanischen Zitrusfrüchte wie Yuzu, Kabosu, Sudachi und Daidai. Wie Sie sehen können, gibt es eine große Auswahl an Zitrusfrüchten, die nur in Japan vorkommen. Dies ist einer der Faktoren, die zur Kreation dieses einzigartigen Gewürzes namens Ponzu geführt haben.
Dashi ist eine Art Brühe, die in der japanischen Küche unverzichtbar ist. Sie wird in Tempura, Miso-Suppe, Ramen und allem, was dazwischen liegt, verwendet. Dashi hat den würzigen Umami-Geschmack, der japanisches Essen so köstlich schmecken lässt. Japanische Dashi wird in der Regel aus zwei Hauptzutaten hergestellt: Konbu, eine Art Seetang, und Katsuobushi, getrockneter und in Scheiben geschnittener Bonito. Dashi-Brühe, die diese beiden Zutaten enthält, wird am häufigsten verwendet. Sie können jedoch Dashi finden, das nur aus Konbu (Seetang) hergestellt wird und vegetarisch und vegan-freundlich ist. Es gibt auch Katsuo-Dashi, das nur Bonito enthält.
Umami ist bekannt als eine der Grundlegenden Aromen: Salzig, Süss, Bitter und Sauer und bleibt als Geschmack der japanischen Küche ein wenig geheimnisvoll.
Die Unterscheidung zwischen den Gescmackssorten die oben aufgezählt wurden sind leicht unterscheidbar aber wenn man von Umami spricht ist dies schwieriger. Umami bedeutet köstlich. Man findet Umami in Dashi ebenfalls in vielen gängigen Lebensmitteln wie z.B. Muscheln, Fische, Gemüse, Chinakohl, Pilze und grüner Tee. Fementierte Sojasauce enthält ebenfalls das Umami. Daher ist es nicht verwunderlich das die Japanische Küche sehr lecker ist weil sich viele dieser Lebensmittel in den Gerichten wiederfinden.
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