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Entdecken Sie Sake

Was ist Sake, woher kommt er und wie wird er hergestellt.

WAS IST SAKE?

Sake ist ein japanisches alkoholisches Getränk, dass aus der Fermentation von Reis gewonnen wird und in Japan besser als „Nihonshu“ oder „Seishu“ bekannt ist. Sake hat ein sehr feines Geschmacksprofil, deutlich komplexer als das eines Weines. Es gibt beim Sake diverse Kategorien, von durchschnittlichen in Massenproduktion hergestellten Sorten,  bis hin zum absoluten Premium-Sake der Kategorie: JUNMAI-DAIGINIO, hergestellt in meist kleinen Manufakturen. Gerade die Premiumsorten etablieren sich auch in Europa immer mehr, besonders in der Gourmet-Gastronomie. Der Alkoholgehalt beträgt meist 15%. Man kann Sake je nach Sorte, kalt, bei Raumtemperatur oder auch warm genießen. Man trinkt Sake nicht nur zum Essen, sondern zu diversen Anlässen.  

HERSTELLUNG

Es wird Reis und Wasser benötigt. Für die Fermentation zusätzlich Koji (Schimmel-
pilzkulturen, welche die Reisstärke in einfache Glukose umwandeln) und Hefe. In einem ersten Verarbeitungsschritt entsteht Maische. Der Vorgang wird mehrmals repliziert, im Anschluss lässt man das Produkt reifen – Es entsteht Sake
Zutaten

Reis

Japanischer Reis kann grob in zwei Gruppen eingeteilt werden. Hanmai und Sakamai. Bei der ersten Sorte handelt es sich um gewöhnliche Tafelreis-Sorten , klassifiziert nach Herkunftsregion und Anbaumethoden. Dieser Reis wird für reguläre, einfache Sake-Sorten genutzt. Bei der zweiten Reisgruppe –  Sakamai , ist der Reis durch deutlich größere Reiskörner gekennzeichnet, die Stärkekonzentration ist bei dieser Sorte stark verdichtet. Andere Reisbestandteile die man sonst in der Küche schätzt, beispielsweise enthaltenes Eiweiß und Fett, sind bei der Sake-Produktion kontraproduktiv, da sich diese Stoffe negativ auf den Geschmack auswirken. Bei Sakamai-Reis ist die benötigte Stärke im Kern des einzelnen Reiskorns konzentriert. Bei der späteren Polierung des Korns, werden die unerwünschten Bestandteile von außen nach innen wegpoliert. Diese Eigenschaft ist essentiell für das spätere Brauen.  Die Sorte Sakamai wächst nur in einigen Gebieten Japans und erfordert aufwendige Anbautechniken. In jüngster Zeit wurden lokal auch andere, neue Reiskulturen gezüchtet und optimiert.  Fast 90 Reissorten sind bekannt. Nur vier bestimmte Reissorten kommen für einen  Premium-Sake in Frage: -Gohyakumangoku -Myama -Omachi  -Yamada Nishiki In manchen Regionen Japans entdecken Sake-Winzer alte, längst vergessene Reissorten und sehen in deren Nutzung und Weiterverarbeitung zusätzliche, interessante Entwicklungsmöglichkeiten für die künftige Sake-Produktion.

Wasser

Sake besteht zu 80% aus Wasser, dessen analytische Bestandteile äußerst wichtig sind. Der Mineralgehalt beeinflusst stark den endgültigen Geschmack. Eisen und Mangan zum Beispiel sind Feinde des guten Sake, daher ist Wasser, welches diese Mineralien in großen Mengen enthält, nur bedingt geeignet für die Sake-Brauung. Ein Wasser mittlerer Härte, welches noch dazu reich an Magnesium und Phosphor ist,  weist ideale Voraussetzungen für den Fermentationsprozess auf  und führt zu  einem klaren, kräftigem Geschmacksergebnis im Endprodukt.  In Japan gibt es einige Regionen, aufgrund der vorherrschenden natürlichen Gegebenheiten, die eine optimale Sake-Produktion ermöglichen.

Pilze

Um Reis für die Fermentation vorzubereiten, benötigen wir Koji (Aspergillus oryzae), einen natürlich vorkommenden Schimmelpilz, der in Pflanzen im Allgemeinen und insbesondere in Reispflanzen vorkommt und Stärke in einfache Glukose umwandelt. Es gibt drei Arten von Koji: Weiß, Gelb und Schwarz. Der gelbe Koji wurde für die Sake-Produktion ausgewählt, weil er im Endprodukt zu einem vollmundigen, angenehmen und klaren Geschmack führt und zudem keine Farbe freisetzt.

HEFEN

Hefe gehört neben Wasser, Reis und Koji zu den wichtigsten Zutaten bei der Herstellung von Sake.  Die Zuckermoleküle, die der Koji-Pilz produziert werden durch die Hefekulturen im Rahmen des Fermentationsprozesses in Alkohol umgewandelt. Zusätzlich entstehen hierbei komplexe, aromatische Verbindungen. 

Reis

Reisschalen

Die erste Stufe der Sake-Produktion nach Auswahl des zu verwendenden Reises ist das Polieren der Reiskörner. Dieser Herstellungsschritt reduziert unerwünschte Fette, Mineralien und Proteine. (Wichtig ist die Stärke, die unter den äußeren Schichten liegt. Je mehr poliert wird, umso weniger vermeindliche „Veruneinigungen“ bleiben am einzelnen Korn hängen und die Qualität erhöht sich im Endprodukt)

Das Reiskorn wird mit speziellen Maschinen geschält, bis der gewünschte Poliergrad erreicht ist. Der Prozentsatz eines Reiskorns, welcher nach der Polierung übrigbleibt, wird „Seimaibuai“ genannt. 

Die besten Sakesorten mit einem Poliergrad von unter 50 %, zählen zur Kategorie „Junmai Daiginjo“. (Bsp: Ein Poliergrad von 35 bedeutet, dass 65% des Korns wegpoliert wurden.)

Reisruhe (Karashi)

Nach dem polieren und vor der Weiterbehandlung bzw. Weiterverarbeitung, ruht der Reis 14 bis 30 Tage an einem kühlen und dunklen Ort. Würde man den Reis direkt weiterverarbeiten, könnten die Reiskörner brechen.

TAUCHEN (SHINSEKI)

Der Reis wird in Behältern gesammelt und für kurze Zeit in Quellwasser getaucht, dies ist einer der wichtigsten Momente der gesamten Sake-Produktion, da sich hier abzeichnet, wieviel Wasser die polierten Reiskörner aufnehmen – Ein starkes Qualitätskriterium.  

WASCHEN (SENMAI)

Der Reis wird entweder mechanisch in hohen Stahlbehältern oder manuell in großen Becken gewaschen, um Verunreinigungen zu entfernen, die aus den vorherigen Verarbeitungsstufen stammen.

DÄMPFEN (KOSHIKI)

Der Reis wird nun gedämpft, dies wirkt sich auf die Stärkepartikel aus, die dadurch aufgebrochen werden, so dass später die Koji-Kulturen besser eindringen können. Es folgt der Abkühlungsprozess.

KOJI REIS

Etwa 20% der Reismenge welche zuvor poliert wurde, wird nun in den sogenannten „KOJI MURO“ (Koji-Raum) verbracht. Hier werden jetzt die Koji-Kulturen dem Reis zugesetzt.

Die Kulturen vermehren sich, Stärke wird in Glucose umgewandelt. 

koji-wand
Sake-herstellung

SHUBO (DIE MUTTER DES SAKE - MAISCHE)

Nach ein paar Tagen im Koji Muro ist der Reis bereit für die Herstellung von Shubo (Ausgangs-Maische). Dem angesetzten Koji-Reis wird nun eine bestimmte Hefe, teilweise auch zusätzlich Milchsäure eingemischt. Milchsäure hemmt Bakterienwachstum. Im nächsten Schritt wird das Gefäß mit weiterem Reis aufgefüllt und verschlossen. Nun lässt man für ca. 2 Wochen die Maische Ihre Arbeit verrichten.  Nach diesem Verarbeitungsprozess entsteht bereits ein sehr angenehmer, fruchtiger Duft.

MOROMI

Nach Beendigung des Shubo folgt die Fermentationsphase der Hauptmaische (Moromi). Moromi ist eine Verbindung aus Shubo (Mutter-Maische) + Koji-Reis (KojiMai) + poliertem  Reis (KakeMai) + Wasser. Die Zutaten werden in einem bestimmten, im Zeitablauf progressiv ansteigendem Verhältnis und in mehreren Etappen der Hauptmaische zugegeben.

Der sich anschließende Gärungsprozess benötigt 15-35 Tage.

WICHTIG: Im Vergleich zum Gärungsprozess von z.B. Bier, laufen bei der Sake-Gärung zwei parallele Gärungsprozesse, nämlich der Umwandlungsprozess von Reis in Glucose und auch die alkoholische Gärung, synchron ab. 

FILTERN

Normalerweise wird der Sake heutzutage meist mithilfe einer Maschinenpresse (Yabuta) gefiltert. Unser Premium-Sake wird aufwendig mit einer Holzpresse per Hand extrahiert. Die Maische wird zuvor in Baumwollsäcke gepackt die wasserdicht verschlossen wurden. Der Sake wird nun tropfenweise mit leichtem Druck filtriert. Auch kann ein aufwendiges Tropf-Filtrationsverfahren zur Anwendung kommen (Fukurozuri). Hier wird die Maische in hängende Baumwolltaschen gegeben – Ohne Druck, tropft der „edle“ Sake nun in ein Gefäß.  Im Anschluss wird der Sake noch bei rund 60 Grad pasteurisiert.

DRÜCKEN

Das Pressen, Joso oder Shibori genannt, dient dazu, den festen Teil, der aus fermentiertem Reis besteht, vom flüssigen Teil zu trennen.
Fukurozuri = Methode zum Pressen von Sake durch Schwerkraft in hängenden Beuteln. Der Sake wird in Säcke gegeben, die dann aufgehängt werden, die Flüssigkeit wird aus dem Sackleinen gefiltert und tropft durch die Schwerkraft buchstäblich vom festen Teil ab. Es wird kein Druck ausgeübt.
Seil = Pressmodus mit
Yabuta drücken = Kolbenmaschine zum Pressen

REIFUNG

Das Aroma und der Geschmack von Sake entfalten sich im weiteren Zeitverlauf. Vor der Flaschenabfüllung lässt man den Sake noch 6-12 Monate reifen. Teilweise verdünnt man den Sake mit Wasser, um auf einen durchschnittlichen Alkoholgehalt von 15 % zu kommen. Es gibt allerdings auch unverdünnte Varianten mit bis zu 20% Alkohol. 

A.

Amakuchi=süßer Sake. Im Gegensatz zu  „Karatschi“, das trockener Sake ist.

Amino Sando = Aminosäuren Aspergillus Oryzae = wissenschaftlicher Name des Enzyms des Koji-Pilzes, das bei der Fermentation von Sake verwendet wird.
Atsukan = Sake-Temperatur, wenn es sehr heiß ist. Im Allgemeinen um 50 °

B.

Bodai-Moto = Vorläufer der jetzt nicht mehr verwendeten Kimoto-Methode.
BY = Brauereijahr. Das Jahr beginnt am 1. Juli und endet am 30. Juni.

C.

Chozo = Sake-Lagerung

D.

Daiginjo = Sake mit Alkohol zugesetzt mit mindestens 50%
Seimaibuai Doburoku = ungefilterter Sake, heute illegal.

F.

Fukurozuri = Methode zum Pressen von Sake durch Schwerkraft in hängenden Beuteln. Der Sake wird in Säcke gegeben, die dann aufgehängt werden, die Flüssigkeit wird aus dem Sackleinen gefiltert und tropft durch die Schwerkraft buchstäblich vom festen Teil ab. Es wird kein Druck ausgeübt.
Seil = Pressemodus mit
Futsu-shu press = „Nicht-Premium“ Sake-Klasse (denken Sie daran, dass Sie in diesem Abschnitt auch Ausnahmen finden können)

G.

Genshu = unverdünnter Sake
Ginjo = Sake mit Alkohol zugesetzt mit mindestens 60% Seimaibuai Ginjoka = Aroma
Go = Maßeinheit für Sake, 180 ml Go ist auch die Reismenge , die zum Füllen eines Standard-Masu benötigt wird. Das Volumen wurde berücksichtigt Reisfutter, das ausreicht, um einen erwachsenen Mann (Arbeiter) für einen Tag zu ernähren.

H.

Hakko = Gärung
Hanahie = Sake-Temperatur von ca. 10 °
Happo-shu = Sekt
Hatsuzoe = erster Tag von Sandan Jikomi
Hi-ire = Pasteurisierung
Hineka = unangenehme Gerüche von Sake, die falsch gelagert oder transportiert wurden
Hinerimochi = kleiner Ball von Blanchierter
Reis,
hergestellt von Toji, um den korrekten Blanchierungsgrad von Reis zu verstehen. Hirezake = heißer Sake, in den eine Flosse gerösteten
Kugelfisches hineingegossen wird. Hitohadakan = Temperatur des Sakes nahe der Körpertemperatur
Honjozo = Sake mit Alkohol, der mit mindestens 70 Seimaibuai versetzt wurde %.

I.

Ichigo = ein GO = 180 ml
Isshobin = ein SHO = 10 GO = 1800 ml

J.

Jizake = lokaler Sake, Wort, das in den Präfekturen verwendet wird, in denen die Produktion
durch kleine Produktionen gekennzeichnet ist.
Jo-on = Raumtemperatur
Jozo = Alkoholproduktion
Jukusei = von null bis 2 Jahren und 11 Monaten Reifung wird das Wort Jukusei verwendet. Ab dem dritten Jahr wird das Wort Koshu
Junmai verwendet = Sake ohne Alkoholzusatz, es enthält keinen Mindestanteil an Seimaibuai.
Junmai Daiginjo = Premium Sake, mit natürlichem Fermentationsalkohol, Seimaibuai mindestens
50%
Junmai Ginjo = Premium Sake, mit natürlichem Fermentationsalkohol, Seimaibuai mindestens
60%

K.

Kakemai = Reis zur Herstellung von Sake
Kanpai = japanischer Toast. Wörtlich „Gruß!“, „Prost!“
Kaori = Aromen von Sake
Karakuchi = trockener Sake. Gegenüber „Amakuchi“, Sake mit süßen Tönen
Kasubuai =% des restlichen Reises in der Presse nach Pressen von
Kijoshu = länglicher Sake mit einem anderen Sake
Kikichoko = Ochoko des Sake-Sommeliers
Kikizakeshi = Sake-Sommelier
Kimoto = traditionelle Methode der Sake-Herstellung, bei der Milchsäure wird auf
natürliche Weise hergestellt und nicht manuell injiziert.
Kobo = Hefe
Koji = Enzym, das für die Verzuckerung verantwortlich ist
Kojibuta = Holzschale, die in Kojimuro verwendet wird
Kojikin = Spore von Koji-Schimmel
Kojimai = Koji-Reis
Koshiki = Behälter, in dem das Blanchieren des Reises durchgeführt wird.
Koshu = Ab dem dritten Jahr der Reifung des Sake wird das Wort Koshu verwendet. Von null bis zwei Jahren und elf Monaten Reifung wird das Wort Jukusei verwendet.
Kura = „Fermentations“
-Firma Kurabito = Sakagura-Arbeiter
Kuramoto = Sakagura-Besitzer

M.

Masu = kubisches „Glas“ aus Zedernholz
Moromi = Gärtank
Moto = Shubo, Starterbrei, Sake-Mutter
Muroka = ohne Aktivkohlefilterung (oder Mikrofilterung)

N.

Namachozo = einmal nach der Reifung
pasteurisierter Sake Namazake = nicht pasteurisierter Sake
Namazume = einmal vor der Reifung pasteurisierter Sake Nigorizake =
trüber Sake
Nihonshu = Sake
Nihonshudo = Restzucker
Nuka = ​​Restpulver aus der Seimai-Operation
Nurukan = lauwarme Temperatur, 40 Grad

O.

Ochoko = Sake-Tasse

R.

Roka = Filter, bedeutet oft den Durchgang (optional) zur Kohle- oder Mikrofilterung

S.

Saccharomyces Cerevisiae = Name der Hefe, die für die Herstellung von Sake ausgewählt wurde
Sakagura = Unternehmen, das Sake herstellt
Sakamai = Sake- Reis
Sakaya = auf den Verkauf von
Sake spezialisiertes Geschäft Sake = fermentierter Reis
Sake-Meter-Wert = Restzucker
Sandan Jikomi = Produktionsmethode danke auf die das Volumen der Flüssigkeit ausgehend vom Shubo erhöht wird, um zum Moromi zu gelangen.
Seimai = Glätten des Getreides
Seimaibuai =% Rest des Getreides nach dem Schälen
Seishu = gesetzlicher Name des Sake
Senmai = Waschphase
Shibori = Pressen
Shiboritate = frisch gepresster Sake (neu)
Shinpaku = Herz des Reiskorns
Shinseki = Produktionsphase, in der der Reis in Wasser getaucht wird (nach der Seimai-Phase)
Shinshu = der erste Sake der Saison
Shizuku = natürliches Pressen
Shubo = Motorrad, Starterbrei, die Mutter des Sake
Sokujo = Produktion, die das beinhaltet Einsetzen von Milchsäure, um den Säuregehalt zu erhöhen und die Zeit zu verkürzen.
Sugidama = Kugel aus Zedernzweigen, die am Ende der Produktion außerhalb der Sakagura aufgehängt wird.
Suzuhie = Sake-Temperatur von 15 °

T.

Tanrei Karakuchi = leicht trockenes
Taru = Sake-Fass
Taruzake = im Fass
gereifter Sake Tobikirikan = Temperatur ab 55 °
Tobin = 18 Lt Demijohn
Toji = Äquivalent
des Önologen Tokkuri = kleine Amphore mit Sake, normalerweise 180 ml
Tokubetsu = Spezial, bezieht sich normalerweise auf einen Schleifvorgang, der die Junmai- oder Honjozo-Klasse
Tomezoe = letzter Tag von Sandan Jikomi überschreitet

U.

Umami = der Geschmack der Güte. Geschmack nach Geschmack. Oft als Geschmack übersetzt

Y.

Yabuta = Kolbenmaschine zum Pressen von Sake
Yamadanishiki = Sake-Reissorte (Sakamai) unter den besten in Japan
Yamahai = Kimoto-Methode, bei der die Mischwirkung zur Erzeugung von Milchsäuren vermieden wird

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